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Not only the outstanding quality of the collection, but also our high level of activity in the areas of research, exhibitions and education guarantee the Artey prominent position in the international & art museum landscape.
 imbenge dreamhouse

imbenge dreamhouse

Ein kollektives Kunstwerk
aus Telefondraht,
Mixed Media und Neuen Medien

2003/2004/2005/2006/2007

  • Es dient mit gut fünf Metern Durchmesser und zwei Meter Raumhöhe als mobile Kommunikationsplattform. Sein Innenraum dient als Gefäß für genreübergreifende Themen, die Künstler transkontinental beschäftigen.
  • Das interkulturelle, globale Projekt ist für zwölf kuratierte bildende Künstlern aus Südafrika und Europa konzipiert und wird in allen Prozessphasen von der südafrikanischen Filmemacherin Stefanie Sycholt dokumentiert.
  • Das imbenge-dreamhouse besteht aus zwölf autonomen, ineinander steckbaren Aluminiumrahmen, die die Wände bilden, und einem runden Zeltdach. Dieses besteht aus Drucktextilien, die für jeden Ausstellungsort durch Nele Ströbel digital gestaltet sind.
  • Die Rahmen werden von Künstlerpersönlichkeiten aus Deutschland, Frankreich, Holland und Südafrika unter der Verwendung von u. a. Telefondraht gestaltet und zu einem Rundhaus zusammengefügt.

Das imbenge-dreamhouse umfasst sieben Phasen in zeitlicher Abfolge:

  1. Gründung der siehe Imbenge Künstlergruppe
  2. Planung und Herstellung der Metallchassis.
  3. Besuch der südafrikanischen Künstler in München, Arbeitsphase in den (Werkstatt-) Räumen des Staatlichen Museums für Völkerkunde. Materialversandt des Telefondrahts.
  4. Reise der acht Europäer nach Durban, vierzehntägiger Arbeitsaufenthalt mit den afrikanischen Künstlern auf einem Campus der Nationalparkverwaltung in KwaZulu Natal.
  5. Gemeinsame Präsentation der fertigen Arbeit durch die Künstler in München und Berlin.
  6. Weitere Ausstellungen in Europa und Südafrika bestehend aus: dem imbenge-dreamhouse, der Film- und Fotodokumentation und den Digitaldruck-Dächern.
  7. Präsentation der Ausstellung und permanente Installation in Südafrika.

Die eingesetzten Telephondrähte stammen aus einem aufgelassenen Telekommunikationsknoten der Residenzpost in der Maximilianstraße, München.

Das nomadische Haus der Kommunikation soll in den teilnehmenden Europäischen Ländern und im Südlichen Afrika auf einer Wanderausstellung gezeigt werden.

Form und Struktur des imbenge-dreamhouse sind von den psychedelisch anmutenden Zulu telephone wire art-Objekten und den Zulurundhäusern inspiriert.

Das Kunstprojekt kombiniert alte kulturelle Tradition und neue Technologien in hybrider Weise.
Das imbenge-dreamhouse visualisiert kreative Verbindungen von high- und low-tech Kultur.

Durch den kombinierten Einsatz neuer Technologien wie LEDs, interaktiven Online-Schaltungen und Animationen wird das imbenge-dreamhouse zum Fenster in die Zukunft globaler Kommunikation.

Workshop Durban: Filmdokumentation
der Konstruktion des Imbenge Dreamhouse
(IMBENGE DREAM HOUSE DVD)

Das gesamte Projekt der Konstruktion des Imbenge Dreamhouse wurde soweit auf digitalem Video aufgenommen. Geplant ist diese Dokumentation als 12-15 minütiger Film, der die Ausstellung begleiten wird und ebenso als DVD, als Beilage zum Austellungskatalog.

Das Video kann unabhängig für Unterrichtszwecke genutzt werden um Kunst und Kunsthandwerk allgemein sowie speziell das Dreamhouse zu erklären. Der lebhafte 12-15 minütige Film wird folgende Aspekte behandeln, die bereits aufgenommen sind:

  1. Den Entwurf und die Konstruktion des Imbenge Dreamhouse sowohl in München als auch in Durban
  2. Stellungnahmen und Erklärungen der verschiedenen Künstler, während sie an ihren jeweiligen Rahmen arbeiten, so wie weitere umfangreiche Interviews mit verschiedenen Künstlern über deren Hintergrund.
  3. Die interkulturelle Kommunikation, die sich aus diesem Projekt ergibt.
  4. Interview mit Dr. Stefan Eisenhofer, dem Kurator der Afrikaabteilung des Völkerkundemuseums in München, das die erste Ausstellung dieses Projektes beherbergen wird und das an seiner Konzeptionierung beteiligt war. Dr. Stefan Eisenhofer konnte uns eine internationale Betrachtung dieser besonders einzigartigen Form der Südafrikanischen Kunst und des Kunsthandwerkes eröffnen.
  5. Interview mit Paul Mikula, dem Besitzer der größten Privatsammlung traditioneller und moderner afrikanischer Kunst und des Kunsthandwerks in Südafrika, die der Öffentlichkeit im Phansi Museum zugänglich ist, einem Mann, der uns historischen Einblick in die Entwicklung der IMBENGE zur Kunst geben konnte.
  6. Wir zeigen die gegenwärtige IMBENGE-Kunst, die heute in Südafrika hergestellt wird, und haben zusätzlich ein Interview mit Marisa Fick Jordaan, die moderne IMBENGE-Künstler der Kwa Zulu Natal Region in den letzten 10 Jahren unterstützt hat und eine internationale Veröffentlichung der Telefondrahtkunst herausgibt.
  7. Dokumentation des originalen Webstiles angewandt bei den traditionellen IMBENGE-Bierkrughüllen, aufgenommen an einem Ort innerhalb einer Zulusiedlung im ländlichen KwaZulu-Natal.
  8. Interview mit Percy Molefe, dem Direktor für Internationale Beziehungen im südafrikanischen Kulturministerium über die Bedeutung eines interkulturellen Kunstprojektes wie dem des IMBENGE DREAMHOUSE.
  9. BROKEN TELEPHONE. Ein Versuch der internationalen Kommunikation zwischen den verschiedenen am Projekt beteiligten Künstlern und seiner außergewöhnlichen Ergebnisse.

German Kral Filmproduktion
Frundsbergstr. 12 / 80634 München, Germany
Tel 089-268022 / Fax 089-23886180 / Mob 0172-7789184
e-mail: germankral@yahoo.com

Kurzbiographien der Künstler

Enoch Ngwenya, Mpulanga Province

wurde 1966 geboren. 1989 machte er seinen Abschluss an der Khumbula High SchoolMpulanga, wo er Geographie, Mathematik, Biologie und Sprachen (Siswati, Englisch und Afrikaans) studierte. Er stellt Drahtarbeiten verschiedenster Art her – Vasen, Lampen, Tische, Blumen, Autos und Skulpturen – und nahm damit an Ausstellungen in ganz Afrika teil, u. a. 2000 in Burkina Faso, 2003 beim Grahamstown National Arts Festival und 2004 bei der Johannesburg Rand Show.

„I made the lines of communication from the ground to the top to show that the communication must start from the ground up to the high level of communicating. I put my silver wire to make my frame strong in the inside and then started to put on the telephone wire. I appreciate the support which is given to our art, here, and I’m curious about how the Europeans like it.“

Alfred Fana Radebe, Gauteng

wurde 1976 geboren. Er wurde zunächst als Sicherheitsbeamter bei der Bakgatlamedi Security ausgebildet, bevor er sich der Kunst zuwandte. Von 2001 bis 2003 studierte er Malerei, Skulptur und Kunstgeschichte am Spies Venter Art Centre in Three Rivers, Vereeniging. 2002 zeigte er seine Werke in der Gallery 88 in Sasolburg und bekam im Vaal Technorama Museum eine eigene Ausstellung.

„The interpretation of the figures in my frame is to bring all the women in the world together through communication as they were during 1956 marching at Union buildings in Pretoria.

In my decoration I used the chicken wire technique which looks like a fence around the women. One being an African lady communicating to her German friend. „

Zola Hector Sentini, Western Province

wurde 1965 geboren und begann bereits mit zehn Jahren erste Drahtarbeiten anzufertigen. 1995 machte er die wire art zu seinem Beruf. Märkte für Kunsthandwerk und private Kunden wurden zu seinen Hauptabnehmern. Seit 2002 arbeitet er mit Wola Nani und dem Ithemba Africa Project Capetown zusammen, wo er u. a. Lampen kreiert. 2004 gewann er den dritten Preis bei einem Wettbewerb für die Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum der Südafrikanischen Demokratie.

„I really appreciate that I have the freedom to create whatever I like. In South Africa, I have to do small art work, but I love producing big things, and that is what I do here. I mix nature (animals) and meaningful men made things (like a television tower).“

Mandla Sibiloane, KwaZulu Natal

wurde 1980 geboren. Er besuchte bis 1997 die Rathanda High School. Seit 1998 kreiert er verschiedene Werke für die KwaZulu Natal Craft Initiative Durban. Für das African Arts Centre Durban arbeitet er auf Auftragsbasis. 2002 war er in Ausstellungen beim Drakensburg Festival vertreten.

„Not only the contact with the Europeans but also with the African artists is very enriching. I like to see the way the other artists work. The telephone wire is a good material for that purpose, because it is easy to use. When I was a young boy was making wire cars like the people from Simbabwe. Working in a museum made me very much happy.“

Ceiphas Niyko Maswanganyi, Nothern Province

wurde 1981 geboren. 1999 schuf er erste wire art unter Anleitung seines Freundes, des Künstlers Rhulani. 1997 ging er nach Mozambique, wo er seine Werke ausstellte. Nach einem dreijährigen Studium an einem Technical College arbeitete er 2001 für drei Monate als Motormechaniker. Für seine Arbeiten erhielt er verschiedene regionale und überregionale Auszeichnungen.

„I enjoyed seeing the work of the other artists and exchanging ideas and techniques. I enjoyed visiting the „Pinakothek der Moderne“ where I got to know the work of contemporary Western artists. I was inspired by what I saw there. I would have liked to see the factories where the famous Western cars are designed, because this is my special interest.“

Riaan Booysen, Dos Kaap

wurde 1977 geboren. 1997 bis 2000 absolvierte er eine Ausbildung zum Elektriker an der St. Antons Technical School Port Elisabeth. Durch seinen Bruder inspiriert, begann er schon mit acht Jahren Drahtkunstwerke herzustellen. Er verkauft sie seitdem nicht nur auf der Straße, sondern auch auf Festivals, wie dem Gramestown Festival oder dem Summerset Fiest.

„I’m happy to be here. It’s a wonderful project.
Op denstag het ek an dream gehad date k die groates ombenke gemaak het. Die droom was so claar ek het bestyt ek gaan dit probeer maak. “

Happiness Sdudla, KwaZulu Natal

wurde 1973 geboren. Sie lebt gemeinsam mit ihren vier Kindern in einem Dorf namens KwaNyuswa in der Nähe von Botha’s Hill. Bei dem „imbenge-dreamhose“-Projekt in Durban arbeitete sie zum ersten Mal mit Telefondraht. Sie stellte dort das von Ceiphas Niyko Maswanganyi in München begonnene Element fertig.

„SAWUBONA / WELCOME

I am a Zulu widow and a bead work artist. It was interesting to use telephone wire for the first time – and to exchange different cultures with Germans. I really enjoyed the way I was treated and the way the programme was completed. „

Venske & Spänle, New York/München

Julia Venske wurde 1971 in Berlin, Gregor Spänle 1969 in München geboren. Seit 1997 arbeiten sie als Künstlerduo Venske & Spänle zusammen. Nach ihrer Ausbildung zu Diplom-Bildhauern in Laas, Italien, studierten sie 1996 am RMIT Department of fine arts in Melbourne bei Prof. Robert Owen. Zahlreiche internationale Einzelausstellungen, z.B. in der Marcia Wood Gallery, Atlanta, der Dietzschold Gallery, Sydney, bei Thatcher Projects, New York und im Museo Sivori, Buenos Aires. 2003 erhielten sie ein Stipendium für „The Yard“ im Socrates Sculpture Park, New York.

„Das Wort „Kommunikation“ ist in der westlichen Welt besetzt von High Tech, von digitaler oder Tele-Kommunikation. Durch das Wegfallen von Gestik und Körpersprache erhält man eine abstraktere Form der „Unterhaltung“ – Kommunikation wird zum reinen Informationsaustausch.

Uns sind in New York die Telefonmasten aufgefallen, an denen sich die Verkabelung unserer Telekommunikation (Telefon, Internet, Kabelfernsehen) trifft. Diese ist oft ein hoffnungsloser Kabelknoten – ein Chaos, bei dem unentwirrbar für jeden neuen Anschluss ein neues Kabel gezogen werden muss. Dieses der „glatten“ Telekommunikation absolut gegensätzliche Bild, der chaotische Knoten, aus dem die einzelnen Leitungen vom Erzeuger zu den Menschen führen, möchten wir verarbeiten.

Der Knoten kann aber auch als Verbindung verschiedener Kulturen und Auffassungen verstanden werden, die nebeneinander und ineinander verschlungen, aber nicht wirklich verknüpft sind.“

Pipon, Lyon/München

1957 in Marokko geboren, wuchs Pipon in Frankreich auf. Seit 1978 ist er als Lichtdesigner für Film und Theater tätig, u.a. mit Ariane Mnouchkine, Patrice Chéreau, George Tabori und Robert Wilson. Seit 1996 realisiert er Lichtinstallationen für internationale Auftraggeber, u. a. für die Fotomesse D4 in San Sebastian, den Printemps de la Danse und die Rencontres Photographiques in Tunis, die Architekturwoche, die Stadtwerke und das Kulturreferat in München sowie für den Konzern N-Ergie und die Staatsoper Nürnberg. Als Jahreskünstler der Stadt Nürnberg 2004 illuminierte er repräsentative Architekturen der Stadt.

„Der farbige Draht ist ein Relikt moderner Kommunikationstechnologie aus dem zwanzigsten Jahrhundert. Heute sind diese Ströme in digitale Codes verwandelt und werden kabellos und unabhängig von einem materiellen Träger transportiert. Im „imbenge-dreamhose“ werden die abstrakten und digitalen Energieströme in Licht verwandelt, in eine konkrete physikalische Erscheinungsform zurückgeholt und damit für die menschlichen Sinne erst wieder wahrnehmbar. Analog dazu treffen im künstlerischen Entstehungsprozess und im „imbenge-Pavillon“ selbst verschiedene Kulturen aufeinander, wodurch wieder ganz neue Formen zuvor verborgener Energie freigesetzt werden. “

Chiharu Shiota, Berlin

1972 in Osaka, Japan, geboren. 1992 bis 1996 studierte sie an der Kyoto Seika University, anschließend bei Marina Abramovic an der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig. Neben einem Stipendium der Akademie Schloß Solitude in Stuttgart erhielt sie zahlreiche Preise, darunter den Philip Morris K.K Art Award 2002. Seit 1991 nahm sie mit ihren Installationen an zahlreichen internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen. Teilnahme an der Yokohama Triennale (2001) und auf der von Harald Szeemann kuratierten Sevilla Biennale (2004).

„A metaphor of window is the lung for me.
Breathe air into the body and exhale warm air to the outside.
There is always outside and inside.
During five days of fever in South Africa.
I was just listening to my breathing.
There are always limits of my body
which I never can go beyond.“

Nele Ströbel, München

Geboren 1957 in Stuttgart. Nach dem Bildhauer-Diplom (Magister Artium) an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien übernahm sie eine Gastprofessur an der HdK Berlin. Seit 2004 lehrt sie an der FH München. Zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien, darunter der Designpreis NRW und der Münchner Karl-Buchrucker-Preis. Regelmäßige Einzelausstellungen in Galerien und Kunstvereinen und Teilnahme an Gruppenausstellungen. Einen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet raumgreifende Kunst im Öffentlichen Raum. Viele ihrer Werke befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen.

„SIT IN – VERWEILE DOCH

– zwischen den Stühlen, auf einem gemeinsam benutzbaren „Aurora“, der Mutter aller Plastikstühle aus Afrika. „

Autoren, Filmteam, Projektmanagement

Cornelia Albrecht, M.A., München

1958 in Stuttgart geboren. Die Literatur- und Theaterwissenschaftlerin ist als Produzentin, Kulturmanagerin und Consultant für öffentliche und privatwirtschaftliche Auftraggeber international tätig. Ab 1982 Künstlerische Leiterin der Münchner Alabama-Halle, danach Stellvertretende Geschäftsführerin der STADTFORUM Kulturförderung GmbH, Festivalkuratorin (Polen, Niederlande) sowie1998 und seit 2002 Künstlerische Leiterein des Münchner Tanzfestivals DANCE. Diverse Medienauszeichnungen für künstlerische Programmkonzepte und Realisierungen.

Dr. Stefan Eisenhofer, München

1960 in München geboren. Ethnologe und Historiker. Seit 2001 Leiter der Abteilung Afrika am Staatlichen Museum für Völkerkunde München. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zur Kunst und Geschichte Afrikas, u. a. Spuren des Regenbogens-Kunst und Leben im Südlichen Afrika (2001) und Kulte, Künstler, Könige in Afrika. Tradition und Moderne in Südnigeria (1997).

Stefanie Sycholt und German Kral, München/Durban

Stefanie Sycholt wurde 1963 in Pretoria, Südafrika, und German Kral, 1968 in Buenos Aires, Argentinien geboren. Nach ihrem Studium an der Filmhochschule in München entstanden international erfolgreiche Filme, darunter Mbube, die Nach des Löwen (FFF Dokumentarförderpreis 2000), Malunde (Südafrikanischer Filmpreis, 2002; Starter Preis der Stadt München 2002; Deutscher Kritikerpreis 2003), Buenos Aires, meine Geschichte (Erster Preis, Yamagata Film Festival Japan, 1999, Bayerischer Dokumentarfilmpreis, 2000) und Música Cubana (Premiere beim Venedig Filmfestival 2004).

Wilhelm Christoph Warning, München

1948 geboren. Er studierte Jura, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften in Genf und München. Seit 1979 arbeitet er vor allem für den öffentlich rechtlichen Rundfunk in Deutschland als Kunst- und Kulturkritiker. Er verfasste zahlreiche Hörbilder, Essays, Kritiken und Kolumnen zu Fragen von Kunst, Architektur und Religion sowie verschiedene Veröffentlichungen in diversen Kunstkatalogen.