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© NELE STRÖBEL

hybrid_raum

hybrid_raum

2001

Die Grundgeometrie der Basisscheibe reflektiert molekulare Anordnungen und deren hybride Dynamik im Raum.

Die Volumenbildung der neun konzentrisch aus einer Fläche geschnittenen Elemente erfolgt über fünf Drahtseile, die in dynamischem Schwung eine Spirale suggerieren. In der Galerieausstellung schwebt der Raumkegel hybrid in der Horizontalen. Der Durchmesser des Objekts ist mit der Raumhöhe identisch. Die Einbringung reflektiert den Diskurs um architektonischen Kontext: die Arbeit erfüllt den vorderen Galerieraum im wahrsten Sinn des Wortes. Durch die Fensterfront betrachtet erscheint der hybrid_raum wie im Wasserglas gefangen.

Galerie Karin Sachs