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© NELE STRÖBEL

flottierende Welle

flottierend*e welle 2001

Die Terracotta-Plastik "Flottierende Welle" ist 2001 für die Ausstellung "ceramics - Form und Phantastik in der Europäischen Bildhauerkunst" des Europäischen Patentamtes und des Münchner Kulturreferates entstanden und hat nun im Garten des Europäischen Patentamtes in Wien ihren endgültigen Standort.
Die 32 Module der neun Quadratmeter großen Arbeit sind Viertelsegmente von konvex und rund genoppten sowie konkav und quadratisch genoppten unglasierten Keramikplatten. In ihrer rhythmischen Anordnung entsteht eine sandfarbene "Flottierende Welle", die in erstarrter Bewegung über dem Boden zu schweben scheint.

 

*"flottierend" da der Ton in erstarrte Bewegung geraten scheint. Er breitet sich in horizontaler bzw. vertikaler Richtung aus, als wäre es immer noch modellierbar, bewegbar. So verkörpert "flottierend" den Zustand vor und bei der Entstehung einer Plastik aus Ton.

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